Was leistet die Wirtschaftspsychologie? - Interview mit Prof. Dr. Rüdiger Reinhardt

Shownotes

Was leistet die Wirtschaftspsychologie?

Diese Frage habe ich Prof. Dr. Rüdiger Reinhardt in meinem neuesten Podcast-Interview gestellt.

Prof. Dr. Rüdiger Reinhardt ist Professor für Wirtschaftspsychologie und Akademischer Leiter des Masterprogramms für Wirtschaftspsychologie an der HfWU (Hochschule für Wirtschaft und Umwelt). Zusätzlich würde ich ihn als Fundament meines Wirtschaftspsychologie-Wissens bezeichnen, denn ich habe im von ihm betreuten Masterprogramm studiert. Im Interview wollte ich außerdem von ihm wissen, was aus seiner Sicht die Aufgabe der Wirtschaftspsychologie ist und was die wissenschaftliche Vorgehensweise auszeichnet, also wo liegen die Stärken und wo die Schwachstellen? Ein sehr aufschlussreiches und spannendes Interview durfte ich mit Prof. Dr. Rüdiger Reinhardt führen. Ich wünsche dir viel Freude mit dieser Podcastfolge!

In dieser Folge über Wirtschaftspsychologie erfährst du:

  • was sind Problemlösepotenziale der Wirtschaftspsychologie?
  • welchen Beitrag leisten Wissenschaft im allgemeinen und ganz konkret die Wirtschaftspsychologie in der aktuellen Zeit?
  • worin liegt der Wert der Arbeit von Wirtschaftspsycholog*innen?

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Mehr zu Prof. Dr. Rüdiger Reinhardt und seiner Arbeit findest du hier:

Website/Veröffentlichungen: https://www.hfwu-wpx.de/aktuelles/veroeffentlichungen/ Website/Kontakt: https://www.hfwu.de/ruediger-reinhardt/

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Glossar:

  • VUCA: Das Akronym VUCA steht für Volatility, Uncertainty, Complexity und Ambiguity. VUCA beschreibt eine zunehmend volatilere, unsichere, komplexere und mehrdeutigere Umwelt.
  • VOPA+: Das Akronym VOPA+ steht für Vernetzung, Offenheit, Partizipation, Agilität plus Vertrauen und beschreibt ein agiles Führungsmodell.
  • P- und S-Macht: P-Macht ist eine Form der Macht, die darauf ausgerichtet ist, persönliche Vorteile für sich zu erzielen. S-Macht ist hingegen eine Macht, die darauf ausgerichtet ist, Vorteile für eine soziale Gesamtgruppe zu erzielen.
  • EFQM: Das EFQM-Modell ist ein Qualitätsmanagement-System des Total-Quality-Management. Es wurde 1988 von der European Foundation for Quality Management (EFQM) entwickelt.
  • Balanced Scorecard: Die Balanced Scorecard ist eine Übersicht der wichtigsten strategischen Ziele eines Unternehmens.
  • Evidence Based Management: Evidence Based Management ist eine Denkhaltung, bei der Managerinnen vor allem vier Aspekte in ihre Entscheidungen miteinbeziehen: Bewertung der besten aus wissenschaftlich-fundierter Recherche verfügbaren Beweise, Beweise für erfolgreiches Vorgehen aus dem organisatorischen Kontext, Erfahrungen und Beurteilungen von Expertinnen sowie Präferenzen und Werte relevanter Stakeholder*innen.

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GESUNDE FÜHRUNG: DEFINITION UND ANSÄTZE https://www.jasmin-schweiger.de/2021/11/03/gesunde-fuehrung-definition-und-ansaetze/

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