Wie du fundierte Coaching-Kompetenz erwirbst - Interview mit der Coachingbande

Shownotes

Wie du fundierte Coaching-Kompetenz erwirbst

Heute habe ich mir zwei Gästinnen in meinen Podcast eingeladen, um über das große Thema Coaching und Coaching-Kompetenz zu sprechen. Meine Expertinnen zu diesem Thema sind Astrid Kellenbenz und Susanne Henkel.

Astrid Kellenbenz und Susanne Henkel sind die Gründerinnen der Coachingbande-Akademie, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Coaches professionell und mit vollem Engagement auszubilden. Dafür haben sie die Coachingbande ins Leben gerufen, eine Online-Coaching-Akademie für systemische Coaches to be.

Viel Spaß mit diesem Interview!

In diesem Interview mit der Coachingbande erfährst du:

  • Wie sich die Coachingszene gerade entwickelt,
  • was Coaching-Kompetenz ist und was du dafür brauchst,
  • wie du zu Coaching-Kompetenz kommst und was es bedeutet systemisch zu arbeiten,
  • ob du überhaupt eine Ausbildung benötigst, um als Coach arbeiten zu können,
  • woran du eine gute Coachingausbildung erkennst und welche Stolpersteine es gibt.

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Mehr zur Coachingbande und ihrer Arbeit findest du hier:

Website: https://www.coachingbande.de

Instagram: https://www.instagram.com/coachingbande_akademie/

Podcast-Interviews mit Jasmin

https://open.spotify.com/episode/5K12NAxo4aHgcBlQYgG1Jp?si=4f563d202fe34c53 https://open.spotify.com/episode/5bfqDa6DwnBBXuGd8oYq9h?si=9bc5c74229884005

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Ich begleite dich mit wissenschaftlich fundierten Ausbildungen auf deinem Weg vom Coach zum selbstsicheren Führungskräfte-Coach: https://www.jasmin-schweiger.de/leadership-coaching-akademie/

Wenn du mehr über mich und die Akademie für Leadership Coaching erfahren möchtest, dann schau gerne auf meine Website: https://www.jasmin-schweiger.de/

Kommentare (1)

Andreas Broszio

Vielen Dank für vielen klärenden und differenzierenden Perspektiven zum Thema Coaching-Kompetenz. Gerade angesichts der steigenden Bedeutsamkeit der Themen Lernen, Persönlichkeitsentwickung und Veränderung allgemein ist in diesem Feld ein Professionalisierungsdiskurs unbedingt erforderlich. Besonders auch hinsichtlich der Nutzung digitaler Räume bzw. Kontexte. Zwei Aspekte aus dem Podcast gehen mir noch durch den Kopf: 1. Die sehr deutliche Abgrenzung zum "Ratschlag-Geben" möchte ich etwas relativieren: In meiner Erfahrung ist es in manchen Situationen durchaus hilfreich und zieldienslich für den Coachee , wenn der Coach "einen Rat gibt". Allerdings: Dabei ist dann die sprachliche Realisierung entscheidend (Konjunktiv, Bezug auf andere Personen, hypothetische Imagination etc.). Mir gefällt da besonders die Metapher von Gunther Schmidt, der seine Rolle als Coach mit der Bezeichnung "Realitätenkellner" beschreibt. 2. Auch beim Thema Objektivität bzw. beim Konzept "Coach als Projektionsfläche" spüre ich eine Ambivalenz: Um eine tragfähige Begegnung und Beziehung zum Coachee zu gestalten, muss der Coach als Person erkennbar sein. Klar sollte er nicht seine Themen/ Probleme auf der Coachingbühne ausagieren. Eine völlig weiße leinwand wird aber aber nie sein. Da geht es dann v.a. um Transparenz wie ich meine. Hinter der leinwand sind eben auch Bedürfnisse und Befindlicheiten zu erkennen ... Podcast ist abboniert, freue mich auf die weiteren Folgen, VG aus Hildesheim

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